Sie möchten einen
Familienurlaub in Bulgarien günstig buchen und strahlende Sonne und
kilometerlange Sandstrände der Schwarzmeerküste genießen? Damit haben Sie genug Gründe, um sich für einen
Ferienhaus-Urlaub in
Goldstrand,
Varna,
Burgas,
Sveti Konstantin oder
Sonnenstrand zu entscheiden. Falls Sie eine Unterkunft mit Balkon und Klimaanlage in der Hauptstadt
Sofia, ein
Ferienhaus mit Pool für einen Last Minute Badeurlaub am
Schwarzen Meer, eine günstige Fewo mit Sauna für eine Wellness-Reise im Kurort
Bansko oder ein
Ferienhaus mit Garten für einen Skiurlaub oder eine Wanderreise in Pirin- oder Rilagebirge mieten wollen, ist BestFewo.de genau das Richtige für Sie. Hier finden Sie
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Die Bulgarische Schwarzmeerküste - Bulgariens Badewanne und noch vieles mehr
Auf beinahe
400 Kilometern Länge erstreckt sich die
Bulgarische Schwarzmeerküste von Nord nach Süd entlang des Schwarzen Meeres. Hier in den Bezirken Burgas, Varna und
Dobritsch liegen einige der beliebtesten und berühmtesten Strandregionen Europas. Das angenehme Klima, die flachen Gezeiten und niedrigen Wellen und die
unzähligen Ferienhäuser und anderen Urlaubsunterkünfte sorgen für einen unvergesslichen
Badeurlaub. Bei über
70 Stränden kann man aber schon mal schnell den Überblick verlieren. Zu den bekanntesten Vertretern zählen aber definitiv der Sonnenstrand im Bezirk Burgas und der Goldstrand nördlich der Stadt Varna.
Mit
über zehn Stunden pro Tag scheint die Sonne am Goldstrand mehr als in Miami Beach! In Kombination mit
35°C warmem Wasser und einer Länge und Breite von jeweils acht und
30 bis 60 Metern Sandstrand ist der Sonnenstrand das ultimative Badeparadies. Auch wenn etwas kürzer und schmaler, steht der Goldstrand seinem großen Bruder in Sachen Qualität in nichts nach. Rund um beide Strände hat sich ein
Sammelsurium von Freizeitanlagen, gastronomischen Einrichtungen, Clubs, Bars, Diskotheken und
verschiedensten Ferienunterkünften angelegt. Beide Strände haben sich mittlerweile auf ein
jüngeres Publikum spezialisiert, was zu berücksichtigen ist, wenn man sich hier für einen Urlaub niederlassen will. Sind Sie auf der Suche nach einem
ruhigeren Fleckchen Strand, kommen Sie am besten nach
Sinemorez oder
Albena.
Die Küstenorte entlang der Bulgarischen Schwarzmeerküste haben allerdings noch viel mehr zu bieten als erstklassige Badestrände. So ist die Stadt Burgas das
unumstrittene kulturelle Zentrum der Region und ein Sammelpunkt ebensolcher Veranstaltungen, wie dem Musikfestival
“Spirit of Burgas“ und dem
Sandskulpturen-Festival. Mit Ursprüngen, die bis ins
5. Jahrhundert vor Christus zurückreichen, zählt
Pomorie rund 20 Kilometer nördlich von Burgas zu einer der
ältesten Städte Bulgariens. Dank der Heilquellen und des Heilschlamms hat sich Pomorie zu einer der
Top-Wellnessadressen Bulgariens entwickelt, inklusive Ferienwohnungen. Pomorie ist auch bekannt für seine guten,
bulgarischen Weine, begünstigt durch die Lage im
Schwarzmeer-Weinanbaugebiet. In der
Kelterei Schwarzmeergold kommen Sie in den Genuss solch edler Tropfen, wie dem
Dimjat-Wein oder dem Traubenschnaps
Grosdowa-Rakia.
Primorsko und
Sosopol sind bekannt für ihre Ursprünge in
antiken thrakischen Siedlungen, wovon die vielen
Ausgrabungen und
Kultstätten rund um den Ort zeugen. Auch Varna, die größte Stadt an der Schwarzmeerküste und drittgrößte Bulgariens, kann auf eine ereignisreiche Vergangenheit zurückblicken. Die
Kathedrale Mariä Himmelfahrt dominiert mit ihrer
dreischiffigen Basilika das Stadtbild und ist insbesondere bei Nacht unter Beleuchtung sehenswert. Nicht minder beeindruckend sind die
7.000 Quadratkilometer großen römischen Thermen, die hier freigelegt worden sind und zu den größten auf dem Balkan gehören. Im
Archäologischen Museum liegt mit dem Goldschatz von Varna ein wahres Juwel. Die über
3.000 Goldgegenstände aus dem 5. Jahrtausend vor Christus zählen mit zu den
ältesten bearbeiteten Goldstücken der Welt.
Die Altstadt von
Nessebar wurde dank ihrer bewährten
Authentizität bereits zum
UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Im Bezirk Dobritsch lohnen sich
Kranevo,
Kawarna und Baltschik für einen längeren Aufenthalt. Die drei Städte bestechen durch ihre
Ruhe und ihre
bewährten Traditionen. Der
Botanische Garten mit über 3.000 Pflanzenarten in Baltschik und die vielen
(inter-)nationalen Festivals von Kawarna bieten einen hervorragenden
Ausgleich zum intensiven Strandurlaub.
Südwestbulgarien - Bulgariens Gebirgswelt und Hauptstadt
Die Region Südwestbulgarien wird in erster Linie geprägt durch die
Gebirgsketten Pirin, Rila und
Rhodopen. Vor deren beeindruckenden Kulissen sind Ausflüge in die Natur quasi vorprogrammiert. Insbesondere die Bezirke
Blagoevgrad und
Smoljan profitieren von diesem Umstand und haben sich zu einem
Hotspot für bulgarischen
Wintersporttourismus entwickelt. Die Stadt Bansko hat sich mit seinen Skigebieten
Banskoski,
Tschalin Valog und
Schiligarnika bereits einen festen Platz in den Herzen seiner Gäste erobert. Zu den Füßen des
Nationalparks Pirin eröffnet sich hier ein Paradies für
Hobbywanderer und
Naturliebhaber. Aufsehenerregend sind auch die
Ferienunterkünfte im Bansko-Stil und die prächtig verzierten Kirchen. Von Bansko aus können Sie auch an einer
Exkursion zu den Nachbarorten Sandanski und
Melnik teilnehmen. Sandanski zählt mit zu den
wärmsten Orten Bulgariens und hat sich dank seiner natürlich vorkommenden Thermalquellen zu einem angesehenen
Kurort entwickelt. Mit seinen nicht einmal 300 Einwohnern ist Melnik einer der kleinsten bulgarischen Orte, doch nur hier kommen Sie in den Genuss des
scharlachroten Melnik-Weins und der unter Denkmalschutz stehenden Architektur im Stil der
Nationalen Wiedergeburt. Auch die überall verstreuten
Sandsteinpyramiden fallen sofort ins Auge. In den Rhodopen hat sich indes
Pamporowo als
Wintersport-Destination einen Namen gemacht.
Südwestbulgarien ist auch Heimat der bulgarischen Hauptstadt Sofia. Frei nach dem
Motto „Wächst, aber altert nicht“ hat sich Sofia im Laufe seiner sieben Jahrtausenden währenden Existenz immer mehr zur größten und facettenreichsten Stadt Bulgariens entwickelt, ohne dabei etwas von seinem ursprünglichen Charme einzubüßen. Unweit Ihrer Ferienwohnung stoßen Sie auf eine kulturelle Sehenswürdigkeit nach der anderen, wobei die
Alexandra-Newski-Kathedrale wohl zu den bekanntesten und optisch beeindruckendsten Bauwerken zählt. Nicht minder sehenswert sind auch die
Kirche des Wundertäters im Moskauer Stil, inklusive
Zwiebeltürmen und
die Kirche der Heiligen Sofia, die zweitälteste Kirche der Stadt. Sofia ist auch eines der größten
Shoppingzentren Bulgariens, wobei die
Tsarigradsko Mall als größtes Einkaufszentrum des Balkans gilt. Kulinarische Abwechslung garantieren auch die unzähligen gastronomischen Einrichtungen, die neben
bulgarischer auch umfangreiche
internationale Gerichte offerieren.
Südostbulgarien - Kunst und Kultur zwischen Gebirgen
Die Regionen Südostbulgariens liegen zum Großteil in den Talkesseln zwischen den
Ostrhodopen und dem
Balkan. Die Stadt
Sliven etwa liegt an den östlichen Ausläufern des Balkans. Sliven ist die Heimat der
bulgarischen Textilindustrie. Das Textilmuseum in der stillgelegten Fabrik und die über
80.000 archäologischen Exponate im historischen Regionalmuseum aus dem
„Tal der thrakischen Könige“ markieren die kulturellen Höhepunkte Slivens. Im romantischen Stadtgarten und im Naturpark
„Die blauen Steine“ mit seinen berühmten blauen Felsen, können Sie bulgarische Natur genießen.
Rund 50 Kilometer nordöstlich von Sliven liegt die beschauliche Gebirgsstadt
Kotel. Obwohl bereits zwischen dem 14. und 15. Jahrhundert gegründet, fiel die Stadt 1894 einem schweren Brand zum Opfer, wobei ein Großteil der
historischen Gebäude vernichtet wurden. Nur im Stadtviertel
Galata sind noch Häuser aus der Zeit der Nationalen Wiedergeburt aus dem 19. Jahrhundert übrig geblieben. Neben der geschichtlichen Bedeutung ist die
Kotel-Teppichweberei über Bulgarien hinaus bekannt.
Eingebettet zwischen den nördlichen Vorläufern der Ostrhodopen befindet sich
Haskowo. Die Dauerausstellung
„Volkskunde und Handwerk bis Ende des 19. Jahrhunderts“ zeugt von Haskowos Status als
Handwerkszentrum Bulgariens. Die
Haskovo-Moschee ist das älteste religiöse Gebäude muslimischen Glaubens auf der Balkanhalbinsel.
Nordostbulgarien - Ein Hauch der Donau
In Nordostbulgarien, an der Grenze zu
Rumänien, liegen einige der einmaligsten Städte des Landes. Direkt an der Donau gelegen, hat sich
Russe zu einer der malerischsten Städte Bulgariens entwickelt. Die
Donaustadt, welche auch gerne als
„Kleines Wien“ bezeichnet wird, beherbergt über
200 kultur-historische Baudenkmäler, teilweise auch von nationaler Bedeutung. Russe würdigt viele seiner historischen Freizeitkämpfer und Würdenträger mit zahlreichen Gedenkhäusern, die Sie am besten bei einer gemütlichen Stadtwanderung auskundschaften. Für einen Ausflug ins Grün empfiehlt sich der Naturpark Russenski Lom mit den zum UNESCO-Welterbe gehörenden
Felskirchen von Iwanowo.
Als
Hauptstadt des Zweiten Bulgarischen Reiches ist
Veliko Tarnovo eine von Bulgariens historisch wertvollsten Orten. Das
Freilichtmuseum am Zaravez-Hügel beherbergt noch zahlreiche Ruinen aus Bulgariens bewegter Vergangenheit, wie dem
Palastkomplex der Zaren oder der
Residenz des bulgarischen Patriarchen. Des Nachts wird Sie die audiovisuelle Aufführung
„Klang und Licht“ mit ihren beeindruckenden Lichtspielen unterhalten. Auch die
Altstadt Veliko Tarnovos besticht durch eine
sehenswerte Architektur und
idyllischer Promenaden entlang des Flusses Jantra.
Nordwestbulgarien - Humor, Heldentum und Häuslichkeiten
Nordwestbulgarien vereint Regionen zwischen dem Balkan im Süden und der Donau im Norden.
Gabrowo liegt direkt zu den Füßen des Balkanausläufers und ist bekannt für seinen Hang zum
Humor und zur
Komödie. Im
Museum für Kunst und Satire können Sie sich mit den Lach-Gewohnheiten aus
über 153 Ländern auseinandersetzen. Für Ihren Humor ist garantiert auch etwas dabei! Ebenfalls einzigartig ist das
Ethnographische Freilichtmuseum Etar, rund acht Kilometer südlich von Gabrowo. Als einziges seiner Art werden hier auf 60 Hektar die
städtischen Handwerksviertel aus der Ära der Nationalen Wiedergeburt nachempfunden.
Pleven befindet sich mitten im Zentrum der Donauebene und hat dank seiner Rolle im
Russisch-Türkischen Befreiungskrieg reihenweise Sehenswürdigkeiten zu bieten. Neben des reichhaltigen
Regionalmuseums und der
Kunstgalerie im alten Badehaus ist das Wahrzeichen der Stadt, die
„Epopöe von Pleven“ zweifellos das Highlight Plevens. Errichtet zu Ehren des
100-jährigen Jubiläums der Schlacht von Pleven, berichten hier detaillierte Ausstellungsstücke vom Russisch-Türkischen Befreiungskrieg.
Rund 20 Kilometer östlich von Gabrowo liegt
Trjawna. Diese farbenfrohe Kleinstadt beherbergt neben der
ältesten Kunstschule Bulgariens auch Häuser im typischen
Trjawnaer Baustil, inklusive unregelmäßiger Formen und hervorstehender Erker. Verpassen Sie auch nicht die Spezialitäten der Region, wie die
Trjawnaer Pilzsuppe oder die
Tarator, eine kalte Gurkensuppe mit traditionellen Gewürzen der Region. Die
faszinierend-exotischen Höhepunkte Trjawnas markieren definitiv das
Museum für Holzschnitzkunst und Ikonenmalerei und das
Museum der afrikanisch-asiatischen Kunst.