Ferienwohnung & Ferienhaus in St. Anton am Arlberg mieten

Tiroler Oberland

Tirol steht für Gemütlichkeit und Herzlichkeit und für eine legendäre österreichische Gastfreundschaft. Zu den wohl schönsten Begegnungen zählt hier das Tiroler Oberland, wo herrliche Bergpanoramen sowie unzählige malerische Seen die Gäste nachhaltig beeindrucken. St. Anton am Arlberg hält zauberhafte Ferienunterkünfte bereit und sorgt mit internationalem Flair für unvergessliche Urlaubstage.

St. Anton am Arlberg

St. Anton am Arlberg- herrliche Feriendomizile in einer großartigen Bergwelt

In St. Anton am Arlberg fasziniert die Mischung aus internationalem Flair und alpiner Tradition. Als Treffpunkt europäischer Aristokratie und schneehungriger High Society ist das Örtchen in Tirol wohl jedem ein Begriff. Zugleich geraten Wintersportler ins Träumen, wenn das Wort Arlberg fällt. Zweifellos ist St. Anton eines der beliebtesten Ferienziele Österreichs. Tirol- Willkommen im österreichischen Skiland! Markante Pässe wie Arlberg, Timmelsjoch und Brennerpass, beeindruckende Nebentäler eines Hochgebirges, dazu gewaltige Berge und Gletscher- in Tirol hat eigentlich alles mit Steinen und Felsen zu tun, die letztendlich ein herrliches Bergpanorama zaubern. Stets waren es die Berge, die den Weg des Tiroler Landes vorgaben. Wobei auch hier jede Region ihre ganz individuellen landschaftlichen Reize besitzt. So setzt das Tiroler Unterland auf seine herrlichen Wanderwege, aber auch auf die Berge und Gipfel wo es sich wunderbar raften, klettern, paragliden und mountainbiken lässt und dem sich ein reichhaltiges Kulturprogramm anschließt. Das Tiroler Oberland steht dem in nichts nach, nur dass hier die Täler etwas enger und schroffer sind und die Berge höher. Es reicht von Arlberg bis Innsbruck und nimmt die obere Hälfte des Inntals ein. Wobei der Arlberg sowohl für Vorarlberg wie für Tirol das Top Angebot ist. Hier gehören St. Anton und St. Christoph zur Tiroler Spitzenklasse, ob es sich um Pisten, Tiefschnee, Skischule oder Preise handelt. Preisgünstiger kann man es in den Vororten haben. Arlberg bezeichnet übrigens keinen einzelnen Berg, vielmehr leitet er sich von den vielen Arlen, den Bergföhren ab, die im Winter unter einer dicken Schneedecke liegen und ein riesiges Skigebiet bilden, von dem viele sagen, dass es das schönste und vielseitigste der Alpen sei. Ob auf Tiroler oder Vorarlberger Seite: Sämtliche hier liegende Skiorte versprechen Rasse und Klasse. Dafür sorgen eine Vielfalt an Pisten, Varianten und Touren jedes Schwierigkeitsgrades sowie die modernen, kapazitätsstarken Liftanlagen. Wünsche bleiben keine offen. St. Anton am Arlberg- ein Traum in Weiß Die Bewohner von St. Anton lassen gern verlauten, dass bei ihnen das Skifahren erfunden worden sei. Vielleicht klingt es ein wenig übertrieben, aber es ist was dran. Denn Hannes Schneider erfand hier einst die Abfahrtstechnik der sogenannten Arlbergschule. Als Erster führte Stefan Kruckenhauser auf den steilen Hängen das Wedeln vor. Weltmeister und Olympiasieger wurden hier in Serie geboren und ein Ende ist nicht abzusehen. Das große Plus des Arlbergs: Trotz Klimawandel hat der Arlberg immer noch eine gewisse Schneegarantie. So bilden das höchste Massiv der Lechtaler Alpen und der steil aufragende Valluga eine Wasserscheide zwischen Rhein und Donau und gleichzeitig eine Wetterscheide. Fazit: Hier fallen größere Schneemengen vom Himmel als anderswo. Trotz so viel Ruhm ist Arlberg keineswegs versnobt, die Struktur der Unterkünfte ist gut gemischt und es fehlt weder an bürgerlichen Gasthöfen, noch an Privatquartieren. Hinzu kommt, dass St. Anton trotz seines internationalen Flairs nichts von seiner dörflichen Behaglichkeit verloren hat. Eine hübsche Fußgängerzone lädt mit seinen zahlreichen Lokalen und Bars bis in die späten Abendstunden zum Bummeln ein. Wer ein wenig über die Geschichte des Örtchens erfahren möchte, bekommt im informativen Museum von St. Anton auf 1284 Meter Höhe Gelegenheit dazu. In dem Museum, was auch gleichzeitig Restaurant ist, wird die Geschichte der Erschließung der alpinen Orte vorgestellt sowie die des Skisports. Selbstverständlich möchte man nach so vielen Eindrücken das Pistenparadies um St. Anton live erleben und die nähere Umgebung erkunden. Von einem traumhaften Pistennetz zu heilenden Quellen Wahrhaft imposant ist das Pistennetz, welches sich unterhalb des 2811 Meter hohen Hausbergs, der Valluga ausbreitet. Es gibt nun drei Möglichkeiten vom Ort aus in das vielgerühmte Skiparadies zu gelangen: Mit der Gallzig/Valluga Seilbahn, mit der Vierersesselbahn oder mit der Kandaharbahn, einer Standbahn, die in sieben Minuten bis zum Gampen fährt, von wo aus man per Sessellift direkt bis auf den Kapall in 2326 Metern schweben kann. Lästige Wartezeiten können dank eingeführtem Platzkartensystem in schönen Restaurants überbrückt werden. Oder man lässt sich auf einer der herrlichen Terrassen von der Sonne verwöhnen. Anschließend kann der Brettlspaß beginnen, in einem Skigebiet, dasfür Skifahrer und Snowboarder jeder Könnensstufe was zu bieten hat. Auch für Tiefschneefahrer ist es ein El Dorado. Wer noch ein wenig mehr von der wunderschönen Umgebung sehen möchte, sollte sich auf den Weg ins Ötztal machen. Vorbei an dem zauberhaften Örtchen Haderlehn, welches auf einem wunderschönen Plateau seine Gäste am Eingang des Ötztals empfängt. Hier können Sie herrlich entspannen. Umhausen, das bekannte Ötzidorf, schließt sich gleich an, wo man einiges über das Leben der Steinzeitmenschen erfährt. Und zu guter Letzt gönnen Sie sich in Längenfeld ein heilendes Thermalwasserbad, wo das Wasser der Gletscher aus 3000 Metern Höhe sprudelt.

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