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Wissenswertes über die Uckermärkischen Seen.

Erleben Sie in den Uckermärkischen Seen eine wohltuende Entschleunigung: klare Gewässer, stille Buchten und viel Raum für Naturmomente prägen den Charakter. Der gleichnamige Naturpark steht für behutsamen Tourismus, regionale Produkte und gelebtes Handwerk. Sie treffen auf freundliche Gastgeber, kleine Manufakturen und eine ausgeprägte Outdoor-Kultur. Ob Sie Ruhe suchen, mit der Familie ans Wasser möchten oder aktiv paddeln, radeln und wandern – die Uckermärkischen Seen bieten Ihnen ursprüngliche Stimmung, authentische Erlebnisse und eine bemerkenswerte Nähe zur Natur, ohne Trubel.

Wo liegen die Uckermärkischen Seen?

Die Uckermärkischen Seen liegen im Norden Brandenburgs (Deutschland) in einer wald- und seenreichen Landschaft, die von zahlreichen Gewässern, Mooren und sanften Höhenzügen geprägt ist. Sie befinden sich zwischen traditionellen Uckermark-Orten und wasserreichen Kleinstädten nahe der Landesgrenze zu Mecklenburg-Vorpommern. In der Umgebung wechseln sich ausgedehnte Wälder, glaziale Rinnen und klare Badeseen ab. Sie erreichen ringsum weitere Seenlandschaften und naturgeprägte Gebiete, wodurch die Region als Teil eines größeren Wasser- und Waldmosaiks spürbar wird.

Aktivitäten in und um die Uckermärkischen Seen.

Freuen Sie sich auf naturnahe Aktivitäten mit viel Wasser und Wald. In den Uckermärkischen Seen entdecken Sie ruhige Ufer, lauschige Badestellen und weite Reviere für Touren auf dem Wasser. Ob Tagesausflug oder längerer Urlaub – Sie gestalten Ihren Aufenthalt aktiv oder ganz entspannt. Paddeln, Kanu- und SUP-Touren gehören zu den Klassikern; ebenso stilles Angeln in klaren Seen, ausgedehnte Wanderungen auf weichen Waldwegen und abwechslungsreiche Radtouren abseits des Verkehrs. Als Sehenswürdigkeit beeindruckt das Schloss Boitzenburg mit Park und Geschichte; kulturhistorische Akzente setzt zudem die mittelalterliche Stadtmauer von Templin.

Die schönsten Städte in den Uckermärkischen Seen

Die Uckermärkischen Seen verzaubern mit kleinen Städten, die Wasser, Geschichte und viel Natur verbinden. Hier flanieren Sie durch Altstädte, kehren in Cafés am See ein und starten direkt zu Rad- oder Paddeltouren. Die Wege sind kurz, die Atmosphäre ist entspannt – ideal für erholsame Tage mit Kultur, Kulinarik und Naturerlebnissen.

Templin – Backsteinstadt mit nahezu geschlossener Stadtmauer, viel Grün und zahlreichen Zugängen zu Badeseen.
Lychen – Wasserreiche Kleinstadt mit Flößertradition, umgeben von stillen Wäldern und klaren Seen.
Fürstenberg/Havel – Inselstadt zwischen Seen; perfekter Ausgangspunkt für Paddel- und Radtouren.
Boitzenburg (Boitzenburger Land) – Ländlicher Ort mit dem eindrucksvollen Schloss Boitzenburg und Parklandschaft.
Zehdenick – Havelstadt mit maritimem Flair, Schleusen-Atmosphäre und Zugang zu weitläufigen Wasserwegen.

Die Anreise in die Uckermärkischen Seen.

Sie erreichen die Uckermärkischen Seen bequem per Auto über die A11 (Anschluss Richtung Prenzlau/Joachimsthal) sowie die Bundesstraßen B198 und B96. Mit der Bahn fahren Sie beispielsweise auf der RE5 nach Fürstenberg/Havel oder auf der RE3 nach Prenzlau; von dort bringen Sie regionale Busse in Orte wie Templin, Lychen oder Boitzenburg. Der nächstgelegene größere Flughafen ist Berlin Brandenburg (BER) mit zahlreichen Flüge innerhalb Europas; Mietwagen oder Bahn/Bus ermöglichen die Weiterreise in die Naturregion.

Unterkünfte in den Uckermärkischen Seen.

In den Uckermärkischen Seen finden Sie viele Hotels, besonders in Templin; ein Beispiel ist die Marke AHORN Hotels & Resorts. Einige Pensionen und Gästehäuser erwarten Sie in Orten wie Lychen und im Boitzenburger Land – ideal für individuelle Aufenthalte nah an der Natur. Ferienhäuser und Ferienwohnungen sind eine wunderschöne Wahl: Sie übernachten unabhängig, idyllisch gelegen und oft mit Blick ins Grüne – perfekt für Paare, Familien und Freundesgruppen, die Ruhe und Freiraum schätzen.

Regionen wie die Uckermärkischen Seen.

Sie mögen stille Seen, weite Wälder und viel Natur? Dann werden Ihnen diese Regionen ebenfalls gefallen. Sie verbinden Wassererlebnisse, sanfte Aktivangebote und eine angenehme Ruhe, die zu erholsamen Tagen einlädt. Jede Region hat ihren eigenen Charakter – mal wilder, mal kultivierter –, doch überall erwarten Sie gepflegte Wege, gute Einstiegspunkte für Touren und Gastgeber mit Liebe zur Landschaft.

Mecklenburgische Seenplatte – Nördlich anschließend erstreckt sich ein riesiges Wasserlabyrinth mit unzähligen Seen und Kanälen. Hier paddeln Sie ebenso entspannt, beobachten Vögel und finden eine breite Auswahl an naturnahen Unterkünften. Wie in den Uckermärkischen Seen stehen ruhige Reviere, weite Wälder und langsamer Tourismus im Mittelpunkt.
Stechlin-Ruppiner Land – Diese brandenburgische Nachbarregion ist berühmt für glasklare Gewässer wie den Stechlinsee und dichte Wälder. Sie genießen ähnliche Aktivitäten: Paddeln, Schwimmen, Wandern und Radfahren. Die Kulturlandschaft mit kleinen Kurorten und literarischen Bezügen ergänzt die Natur – vergleichbar mit der Mischung aus Wasser und Kultur in den Uckermärkischen Seen.
Lausitzer Seenland – Südlich in Brandenburg/Sachsen entsteht eine junge Wasserlandschaft aus ehemaligen Tagebauen. Sie bietet viele Uferwege, Strände und Wassersportmöglichkeiten. Obwohl die Entstehungsgeschichte anders ist, teilen beide Regionen die Idee von Raum, Weite und einem klaren Fokus auf Aktivurlaub am und auf dem Wasser.
Masurische Seenplatte (Polen) – Ein ausgedehntes Seengebiet mit stillen Buchten, Kanälen und kleinen Häfen. Hier erkunden Sie naturbelassene Ufer per Kanu oder Segelboot und erleben eine ähnliche Ruhe wie in den Uckermärkischen Seen. Traditionelle Dörfer, regionale Küche und viel Vogelwelt sprechen Genießer und Naturfreunde gleichermaßen an.
Salzkammergut (Österreich) – Zahlreiche Alpenseen treffen auf historische Orte und Bergkulissen. Trotz bergiger Szenerie sind die Parallelen spürbar: klares Wasser, gepflegte Wege, Bootstouren und Badeplätze. Wie in den Uckermärkischen Seen kombinieren Sie hier aktive Tage mit Genuss, Kultur und erholsamen Momenten am Seeufer.

Das Wetter in den Uckermärkischen Seen.

Das Klima zeigt gemäßigte, kontinentale Züge. Frühling bringt längere Sonnentage, erste milde Temperaturen und blühende Ufer – ideal für entspannte Wanderungen. Im Sommer erwarten Sie warme, oft trockene Tage mit Bade- und Paddelwetter. Der Herbst lockt mit klarer Luft, goldenen Wäldern und stabilen Bedingungen für Radtouren. Im Winter ist es kühl bis kalt; ruhige Landschaften und gelegentlicher Frost sorgen für stille Naturmomente. Packen Sie je nach Saison leichte Regenkleidung und wärmende Schichten ein.

Uckermärkische Seen: Sonnenstunden, Durchschnittstemperatur und Niederschlag

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