Die Niederlausitz ist wie keine andere Region Brandenburgs ständig in Bewegung. Wo einst das Braune Gold der Lausitz abgebaut wurde, trifft man heute eine idyllische, unberührte Landschaft mit grenzenlosen Freizeitmöglichkeiten.
Niederlausitz
Eine Unterkunft in der Niederlausitz Südosten Brandenburgs verspricht Ruhe, Entspannung, weites Land und viel Sonne: Hier finden Sie abwechslungsreiche Rad- oder Kanutouren, Sehenswürdigkeiten und Freizeitaktivitäten für jeden Geschmack.
Die Niederlausitz im gilt als die sonnenreichste Region Deutschlands
In der Niederlausitz wandeln Sie auf den Spuren Fürst Pücklers
Die Region Niederlausitz rund um die historische Stadt Cottbus mit ihrem barocken Altmarkt kann mit dem überregional bekannten Spreewald und dem nagelneuen Seengebiet des Lausitzer Seenlandes aufwarten. Hier reisen Sie in die Region der Sorben, die schon zu Zeiten der Völkerwanderung das Gebiet besiedelten. Cottbus gilt als das kulturelle Zentrum der Sorben und ist nach fast zweitausendjähriger Siedlungsgeschichte heute die zweitgrößte Stadt Brandenburgs. Hier können Sie im Urlaub das Wendische Museum besuchen oder sich im Schatten der mittelalterlichen Stadtmauer ausruhen.
Ein ganz besonderes Highlight in Cottbus sind das Schloss Branitz und der Branitzer Park, der ehemalige Wohnsitz Fürst Pücklers. Der idyllische Landschaftsgarten im englischen Stil, das barocke Schloss mit Fürst-Pückler-Museum und die wohl einzigartigen Wasserpyramiden versprechen interessante Urlaubserinnerungen. In Bad Muskau ganz im Osten der Region findet sich ein weiterer Landschaftspark Fürst Pücklers, der zum Weltkulturerbe zählt: Mit einer Fläche von 830 Hektar ist dieser der größte europäische Landschaftspark im englischen Stil und erstreckt sich grenzübergreifend über die Neiße. Rund um das Neue Schloss entstand hier in Bad Muskau in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf Geheiß Fürst Pücklers eine außergewöhnliche Landschaft, die die Herzen aller Gartenfreunde höher schlagen lässt.
Der Niederlausitz: eine gelungene Verwandlung vom Bergbau zum Seenland
Das Lausitzer Seenland ist durch Renaturierung und Flutung von Tagebauflächen entstanden. Hier finden Sie eine ebenfalls einzigartige Landschaft, die vielfältigste Wassersportangebote bietet. Auch die technischen Zeugen der Bergbaugeschichte der Region sind einen Abstecher von Ihrer Unterkunft in der Niederlausitz aus wert: Besonders das Besucherbergwerk F60 mit dem sogenannten „liegenden Eifelturm“ ist nicht nur für Technikbegeisterte ein interessantes Erlebnis. Weitere Ausflugsziele wie das Erlebniskraftwerk Plessa oder die Biotürme Lauchhammer, die mit grandiosen Aussichten aufwarten können, garantieren abwechslungsreiche Ferien.
Der Spreewald im Norden der Region Niederlausitz ist ein idyllisches Wasserlabyrinth, das sich hervorragend für Erkundungstouren mit Kanu oder Spreewaldkahn eignet. Die einzigartige Flusslandschaft kann mit insgesamt 970 Kilometern Fließgewässern aufwarten und ist als UNESCO-Biosphärenreservat international bekannt. Auch auf Rad- und Wanderwegen lässt sich diese einmalige Landschaft von einem Ferienhaus oder einer Ferienwohnung in der Region aus bestens erkunden. Überhaupt finden Urlauber in der Niederlausitz zahlreiche Radwege, darunter Fernwege wie der Oder-Neiße-Radweg im Osten der Region oder der Spreeradweg quer durch die Niederlausitz. Auch die Niederlausitzer Bergbautour, die Sie bis nach Sachsen bringt, sowie Gurken-Radweg oder Fürst-Pückler-Weg durch den Spreewald versprechen eine entspannte Reise im Fahrradsattel.
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