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Teneriffa
Teneriffa ist die größte und bevölkerungsreichste der Kanarischen Inseln. Hier lässt sich ein breit gefächertes Landschaftsbild, bestehend aus bizarren Gesteinsformationen und einem gigantischen vulkanischen Einsturzkessel sowie zahlreiche historische Bauwerke und Gebilde entdecken. Die Hauptstadt
Santa Cruz de Tenerife ist als Anlaufpunkt für Touristen allem durch ihren Hafen geprägt, der zu den größten des Atlantiks gehört.
Lanzarote
Lanzarote ist die nördlichste der sieben Kanarischen Inseln und gilt dank der besonderen Naturlandschaft seit 1993 als UNESCO Biosphärenreservat. In der Vergangenheit wurde die Insel vor allem durch Vulkanausbrüche geprägt, durch die unter anderem ein über sieben Kilometer langes Tunnelsystem entstand. Die sogenannte Lavahöhle Cueva de los Verdes im Norden der Insel gehört heute zu den größten der Welt und ist das touristische Highlight der Insel. Trotzdem ist die Insel bis heute vom Massentourismus verschont geblieben, sodass man sich hier in Ruhe die alte Architektur und Kultur der insgesamt sieben Gemeinden ansehen kann. Ein Ausflugstipp sind vor allem die Artefakte der altkanarischen Majos, die tiefe fast parallele Rillen in Felsblöcke eingearbeitet haben. Ein touristisches Zentrum der Insel ist
Playa Blanca. An der schönen Küstenpromenade findet man zahlreiche Restaurants und Bars sowie etliche Geschäfte und hat einen hervorragenden Blick über Lanzarote sowie die Nachbarinsel Fuerteventura. Auch tägliche Fährverbindungen nach Fuerteventura werden angeboten.
Fuerteventura
Durch Ihre Nähe zum afrikanischen Kontinent ist die Kanareninsel Fuerteventura ein Paradies für Sonnenanbeter und Wassersportler, die hier wunderbare Sandstrände und ein türkisblaues Meer vorfinden. An der Küste verstreut gibt es viele kleine Fischerdörfer, umgeben von geschwungenen Bergketten und imposanten Vulkankratern. Für seinen schönen Sandstrand bekannt ist der im Süden von Fuerteventura gelegene Küstenort
Costa Calma, der sich circa 30 Kilometer bis zur südlichsten Spitze der Insel zieht. Das ruhige Wasser in der geschützten Bucht macht den Strand besonders für Familien mit Kindern attraktiv. Ein weiterer bekannter Urlaubsort ist
Corralejo im Norden der Insel. Einen Besuch wert ist vor allem das Dünengebiet des Nationalparks, das an viele kleine weiße Sandstrände grenzt. Bekannt sind auch die in der Nähe der Stadt liegenden Vulkankrater, die zu einer entspannten Wandertour einladen.
La Gomera
Die ebenfalls zu den Kanaren gehörende Insel ist geprägt durch den Nationalpark Garajonay. Dieser macht La Gomera zu einem hervorragendem Wander- und Mountainbike-Gebiet. Der immergrüne Nebelwald bietet eine einzigartige Atmosphäre und gehört seit 1986 zum UNESCO-Welterbe. Wegen der guten Bedingungen nutzen viele Biker die Insel als Trainingsrevier für die Wintermonate. Durch die Abwechslung von Bergen und Tälern können dabei unterschiedlichste Strecken und Schwierigkeitsstufen nach Belieben kombiniert und sogar unter alpinen Bedingungen trainiert werden. Bekannt ist La Gomera zudem als Heimat einer der größten Walpopulationen weltweit, was das Beobachten von Walen zu einer der Hauptattraktionen de Insel macht.
El Hierro
Auch die kleinste der Kanarischen Inseln ist durch die raue und sehr abwechslungsreiche Landschaft ein Paradies für Naturliebhaber, Wanderer und Taucher. El Hierro ist zwar etwas umständlicher zu erreichen als die größeren Inseln der Kanaren, was ihr allerdings die Natürlichkeit bewahrt hat. Das hat dazu beigetragen, dass man hier als Urlauber eine beeindruckende Vielfalt an Tieren und Pflanzen entdecken kann. So findet man hier unter anderem viele seltene Eidechsen- und Schmetterlingsarten. Im Jahr 2000 wurde die gesamte Insel zum Biosphärenreservat der UNESCO erklärt.
Mallorca
Mallorca ist die bekannteste spanische Insel und gehört zu den Balearen. Gerade bei den deutschen Urlaubern erfreut sich die Insel größter Beliebtheit. Die Hauptstadt der Insel sowie der gesamten Balearen ist Palma de Mallorca. Bekannt ist die Stadt für die vielen Bars und Diskotheken, die vor allem viele Partytouristen anziehen. Aber auch viele Sehenswürdigkeiten wie die gotische Kathedrale La Seu, die Basilika Sant Francesc oder der Königspalast machen einen Urlaub in
Palma de Mallorca zu einem ganz besonderen Erlebnis.
Ein beliebter Urlaubsort auf Mallorca ist auch
Cala d’Or an der Südostküste. Der in der
Region Santanyi gelegene Ferienort liegt etwa 60 Kilometer von der Hauptstadt Palma entfernt und bietet dem Urlauber viele kleine feinsandige Buchten zum Baden oder einfach nur am Strand liegen. Zudem ist das Ortszentrum in den Sommermonaten nicht so überfüllt wie viele andere Orte an der Küste. Hier findet man zahlreiche Restaurants und kleine Läden.
Nicht weit entfernt, genau zwischen Cala d‘Or und dem Küstenort
Porto Cristo befindet sich der Badeort
Cala Murada, der seinen Namen der angrenzenden Badebucht mit den über sechs Kilometer langen naturbelassenen Stränden verdankt. Die gepflegten Strände mit dem kristallklaren Wasser sind allesamt mit der Blauen Flagge für ausgezeichnete Qualität ausgezeichnet worden. Wer auf der Suche nach einer Ferienwohnung oder einem Ferienhaus für einen entspannten Badeurlaub ist, der wird hier garantiert fündig. Auch der etwa 25 Kilometer weiter nördlich gelegene Urlaubsort
Cala Millor bietet eine große Auswahl an Ferienunterkünften.
Costa de la Luz
Nicht nur die spanischen Inseln, auch die iberische Halbinsel trumpft mit paradiesischen Stränden und azurblauem Meer auf. An der Costa de la Luz in den spanischen Provinzen Cadiz und Huelva an der südlichen Atlantikküste finden Urlauber schier endlose verlassene Strände, die vor allem bei Surfern sehr beliebt sind. Vor allem in der Nebensaison, wenn die Strände leer sind und der Duft der Orangen- und Zitronenplantagen sowie der Erdbeerfelder in der Luft liegt, kommt die ganze Schönheit dieser Region zum Vorschein. In manchen der kleinen weißen Dörfer, die teilweise von Pinienwäldern umgeben sind, scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Auch in Conil de la Frontera einem Tourismuszentrum sind die Strände selbst im Sommer nicht überfüllt.
Costa del Sol
Die Costa del Sol in den spanischen Provinzen
Cadiz und
Malaga ist dank der mehr als 320 Sonnentage ebenfalls ein international beliebtes Reiseziel für Bade- und Strandurlauber.
Malaga, die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz ist gleichzeitig die größte Stadt an der Costa del Sol. Bei einem Besuch der Geburtsstadt Pablo Picassos gehört ein Besuch des Museo Picasso mit über 300 Werken des Künstlers zu einem Pflichtbesuch. Ein architektonisches Highlight ist hingegen die Kathedrale Santa Iglesia Catedral Basilica de la Encarnatión. Einst als Moschee erbaut, wurde das Gebäude im Jahr 1528 von den Christen in Besitz genommen und umgebaut. Auch die Alcazaba, eine ehemals phönizische Palastanlage aus dem 11. Jahrhundert ist ein eindrucksvolles Bauwerk und gehört zu den Höhepunkten der Stadtarchitektur.
Eine weitere touristisch relevante Stadt an der Costa del Sol ist
Estepona. Die Stadt besitzt ganze 21 Kilometer Küstenlinie und ist damit ein ideales Reiseziel für Sonnenanbeter und Strandliebhaber. Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten in der Stadt sind der Uhrturm, die Wachtürme sowie die Festung Castillo San Luis. Des Weiteren lohnt sich ein Besuch der Kirche Iglesia de los Remedios sowie der Stierkampfarena, in der sich das städtische Museum befindet.
Provinz Alicante
Die Provinz Alicante an der Costa Blanca ist mit über 2.800 Sonnenstunden pro Jahr ideal zum Entspannen und Urlaubmachen. Zahlreiche Naturparks laden hier zu Ausflügen und ausgedehnten Wanderungen in die Region ein. Die Hauptstadt trägt ebenfalls den Namen
Alicante und ist mit etwa 335.000 Einwohnern gleichzeitig die größte Stadt der Provinz. Besonders sehenswert ist die Burg Castillo de Santa Bárbara, die sich oberhalb der Stadt auf einem Felsen befindet. Ein weiteres Highlight und bekannter Treffpunkt ist die Promenade Explanada de España, bestehend aus 6,5 Millionen Marmorsteinchen, gesäumt von Palmen.
Neben der Hauptstadt sind es vor allem Orte wie
Benidorm,
Altea und
Dénia, die man bei einem Urlaub in der Region gesehen haben sollte.
Provinz Sevilla
Die Provinz Sevilla ist die größte der acht Provinzen der autonomen Gemeinschaft
Andalusien. Geprägt ist die Region durch den Nationalpark Coto de Doñana im Süden und die Gebirgszüge der Sierra Morena mit einer Höhe von bis zu 1.000 Metern im Norden. Wirtschaftliches und kulturelles Zentrum ist die gleichnamige
Hauptstadt, die mit etwa 700.000 Einwohnern etwa 40% der Gesamtbevölkerung ausmacht. Die Stadt des „Don Juan“, der „Carmen“ und „Don Quijotes“ ist ebenso ein wichtiges touristisches Zentrum und voller beeindruckender Sehenswürdigkeiten. Architektonisch besonders auffällig ist die Kathedrale Maria de la Sede, die von 1401-1519 in die bestehende Moschee eingebaut wurde und sich nun aus dieser erhebt. Ebenfalls sehenswert und nicht zu übersehen ist die Giralda, ein 97 Meter hoher viereckiger Glockenturm mit reichen, in gebrannten Ziegeln ausgeführten Ornamentmustern und 22 harmonisch gestimmten Glocken.
Granada
Granada ist die Hauptstadt der
gleichnamigen Provinz in der autonomischen spanischen Gemeinschaft Andalusien. Die Festungen der maurischen Alhambra gehören zu den bedeutendsten Bauten der Stadt. Diese Ansammlung von Palästen gehört zu den größten dieser Art in Spanien. Ein weiteres Highlight ist das ehemalige maurische Wohnviertel, das zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Als ältestes Viertel Granadas ist das sogenannte Albaicin durch die friedliche Gemeinschaft unterschiedlichster Kulturen und Religionen geprägt. Hier findet man enge, verwinkelte Gassen und Treppen, wobei hinter jeder Ecke neue überraschende Anblicke warten. Unzählige einladende Cafés und Tapas-Bars laden zum Verweilen ein.
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